
„Gehören immer zwei dazu“ – Kahn erhöht den Druck auf Sané
Die Welt
Leroy Sané hat beim FC Bayern seinen Stammplatz verloren. Der Klub verteidigte ihn zwar gegen die Pfiffe der eigenen Fans, einen Freibrief bedeute das aber nicht. Vorstandschef Kahn nimmt ihn in die Pflicht. Auch Bundestrainer Flick äußert sich.
Leroy Sané hat schwierige Tage hinter sich. Beim 3:2 des FC Bayern gegen den 1. FC Köln vor einer Woche wechselte Julian Nagelsmann den Offensivstar aus, ein Teil der Münchner Fans pfiff den Nationalspieler aus. Beim 5:0 gegen Hertha BSC am Wochenende saß Sané nur auf der Bank. Das 18-jährige Talent Jamal Musiala hat den Königstransfers der vergangenen Saison aus der Startelf verdrängt. Sané glänzte Samstagabend gegen die Berliner nach seiner Einwechslung mit einer Vorlage zum 4:0 Robert Lewandowskis – doch er ist bislang nicht der erhoffte Superstar, welcher das Spiel des deutschen Rekordmeisters prägt. Rund 50 Millionen Euro zahlten die Münchner für ihn vor etwas mehr als einem Jahr an Manchester City, die Erwartungen an den 25-jährigen Sané sind entsprechend hoch.More Related News