
„Führt in der Wahrnehmung der Bürger dazu, dass etwas schiefläuft in der EU“
Die Welt
NRW-Kommunalministerin Scharrenbach (CDU) sagt, wie sie die starke Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien eindämmen will. Die EU-Freizügigkeitsregeln müssten gegen Missbrauch gesichert werden. Es gehe dabei auch um die Zukunftsfähigkeit von Städten.
WELT: Frau Scharrenbach, was gefällt Ihnen nicht an der Freizügigkeit in der EU?
Ina Scharrenbach: Ich habe nichts gegen die Freizügigkeit. Im Gegenteil, es ist eine große Errungenschaft der Europäischen Union, dass jeder Unionsbürger das Recht hat, sich frei zu bewegen und in die Mitgliedstaaten zu reisen und sich dort aufzuhalten. Europa ist ein Glücksfall, gerade für Deutschland.
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