
„Es war ein bisschen peinlich. Ich wäre am liebsten im Boden versunken“
Die Welt
Danielle Collins sorgt bei den Australian Open für einen bemerkenswerten Moment. Zur Verwunderung aller wähnt die Amerikanerin ihr Match gegen Karolina Muchova für beendet. Was sich dann abspielt, ist ihr im Rückblick unangenehm.
US-Tennisspielerin Danielle Collins hat mit Humor auf ihren vorzeitigen Sieges-Jubel in der zweiten Runde der Australian Open reagiert. „Ich bin nicht besonders gut mit dem Spielstand, manchmal vergesse ich ihn. Ich denke, daran muss ich etwas arbeiten“, sagte die an Nummer 13 gesetzte Collins hinterher grinsend: „Es war ein bisschen peinlich. Ich wäre am liebsten im Boden versunken.“
Collins hatte sich in ihrem Match gegen die Tschechin Karolina Muchova nach dem gewonnenen Punkt zum 7:3 im Tiebreak des dritten Satzes bereits als Siegerin gefühlt. Sie schmiss ihren Schläger zu Boden und riss die Arme in die Höhe.