„Es wäre besser, wenn Kimmich geimpft wäre“
Die Welt
Joshua Kimmich vom FC Bayern ist nicht gegen Corona geimpft. Nun äußert sich Karl-Heinz Rummenigge in der Debatte um das Verhalten des Nationalspielers. Der Ex-Klubchef hat eine klare Meinung zur möglichen Impfpflicht.
Der Fall Joshua Kimmich sorgt für eine große Debatte. Seit der Nationalspieler Samstagabend den „Bild“-Bericht bestätigt hatte, dass er nicht gegen Corona geimpft sei, zeigen sich in den sozialen Medien viele Fans des FC Bayern enttäuscht von dem Mittelfeldprofi des deutschen Fußball-Rekordmeisters.
Sonntagmorgen äußerte sich nun Karl-Heinz Rummenigge. Er war bis Sommer Vorstandschef der Bayern und somit Kimmichs Chef.
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