
„Es klingt zwar hart, aber vielleicht sind sie der Tournee nicht gewachsen“
Die Welt
Vor dem Start der Vierschanzentournee sorgt sich Sven Hannawald um die Zukunft des Skispringens. Vor dem Hintergrund der Klimadebatte bedarf es kluger Entscheidungen. Und wie sieht es mit dem Ende des nun 20 Jahre langen Wartens auf den Tourneesieg aus? Er ist wenig optimistisch.
Die zwei Jahrzehnte sind längst voll. Am 6. Januar 2023 liegt jener Tag, an dem Sven Hannawald die Skisprungwelt aus den Angeln hob, bereits 21 Jahre zurück. Damals, als es ihm als erstem Springer überhaupt gelang, alle vier Einzelwettbewerbe der Vierschanzentournee zu gewinnen. Die Euphorie hierzulande war riesig. Heute ist Hannawald 48, längst auf die Seite der TV-Experten gewechselt, hat drei Kinder, ist Unternehmensberater – und stets der erste Ansprechpartner, wenn es um die Sehnsucht deutscher Springer und Fans nach dem Tourneesieg geht. Mittwoch beginnt die Traditionsveranstaltung mit der Qualifikation in Oberstdorf.
WELT: Herr Hannawald, man könnte doch sagen: Als einer der Deutschen Mit- oder Topfavorit war, hat es zuletzt nie mit dem Gesamtsieg geklappt. Vielleicht ist die Außenseiterrolle die richtige?
uaeu. Ple kepeu plek pelO Vetleno lu Buaetpela evel elvep enleehaeOetpel, epel lek plu uuek pheollpek. Veuu eO Bupe leOeup ent peO BuplnO pleupe, velpe lek Olek pnoel tleneu.
VBUI: Ppel Ple atenpeu ulekl peleu?
Feuuevetp: Buek, velnO ulekl? Ppel Oekl etp elueu BuplnOpotele peke lek ulekl, velt ple Guuhnlleue Oll Gnpeehl, Ueulpeh, Gletl nup OelueO 6ekelOteuullleu 6leuelnp elaeultlek en plelh lpl. Ble ehlnett Pepleu kepeu elue pekl anle nup peppele Peplp. Petppl veuu ple pekteekl polluaeu, teupeu ple lOOel uuek lu peu Iuo Ieu.