
„Es ist nichts, worüber man in Panik geraten sollte“
Die Welt
Vor allem dank Stephen Curry sieht es lange nach dem erwarteten Start in die Finalserie der NBA aus. Doch im Schlussviertel setzten die Boston Celtics gegen Golden State zur Aufholjagd an. Bei den Warriors gibt man sich dennoch betont unberührt.
Daniel Theis herzte jeden Mitspieler in Reichweite und ging nach einem bärenstarken Comeback-Sieg seiner Boston Celtics mit einem großen Grinsen in die Kabine. Aus einem 15-Punkte-Rückstand machte der Rekordmeister der NBA zum Start in die Finalserie gegen die Golden State Warriors noch einen 120:108-Sieg.
Theis kann weiter davon träumen, elf Jahre nach Dirk Nowitzkis Sieg mit den Dallas Mavericks als erst zweiter Deutscher die Meisterschaft in der nordamerikanischen Liga zu gewinnen. „Jetzt bin ich Teil davon und habe die Chance, etwas Großes zu erreichen“, sagte der 30-Jährige nach dem Auftaktsieg.