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„Es gab kein Fahrverbot“ – Jetzt spricht die Frau des Angeklagten
Die Welt
Kurz bevor Michael M. in Berlin gegen eine Ampel raste und vier Menschen starben, telefonierte seine Frau mit einem seiner Ärzte. Zwei Jahre später stützt sie als Zeugin vor Gericht die Aussage ihres Mannes. Er sei topfit gewesen, ihre Sorgen übertrieben.
Michael M. hätte nicht fahren dürfen, sagen Staatsanwaltschaft und Nebenkläger. Denn der Grund dafür, dass der heute 44-Jährige die Kontrolle über seinen SUV verlor und vier Menschen in den Tod riss, soll ein epileptischer Anfall gewesen sein. Doch konnte er damit rechnen? Missachtete er bewusst ärztlichen Rat?
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