„Ein dritter Weltkrieg ist sehr realistisch“
Die Welt
Könnte die Welt erneut in eine globale Katastrophe steuern, wie schon 1914? Für den Bestsellerautor Ken Follett ein realistisches Szenario. Bei einem Treffen in London erzählt er, warum Charles Bukowski nichts für ihn ist und welche Art Frauen er mag.
WELT: Herr Follett, normalerweise schreiben Sie Geschichtsromane. 2014 sagten Sie in einem Interview, Sie könnten sich nicht vorstellen, Ihre Bücher in der Gegenwart spielen zu lassen. Da wüssten Sie ja das Ende nicht. Ihr neuer Roman „Never“ spielt im Jetzt und behandelt ungelöste Krisen. Was hat sich verändert?
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