„Dieser Krieg könnte noch sehr viel hässlicher werden“
Die Welt
Streubomben und Raketenangriffe auf zivile Ziele in der Ukraine zeigen, dass Russlands Krieg in die nächste Phase eintritt. Offenbar will Putin den Widerstandswillen der Bevölkerung brechen. Das erinnert an russische Kriegsverbrechen in Tschetschenien und Syrien.
Seit Tagen wachen die Europäer morgens auf, checken die Lage im Internet und stellen erleichtert fest, dass die russischen Truppen in der Ukraine weiter feststecken und wichtige und umkämpfte Städte wie Kiew und Charkiw noch immer in ukrainischer Hand sind. Inzwischen muss auch der Kreml feststellen, dass die Blitzkrieg-Strategie gescheitert ist. „Moskau hat sich schwer verkalkuliert“, meint etwa Michael Kofman, Direktor des Russlandprogramms beim Center for Naval Analysis (CNA) in Arlington und derzeit einer der besten Erklärer der russischen Militärstrategie. Sowohl der Kampfeswille der Ukrainer als auch ihr Einsatzkonzept sei unterschätzt worden.
Angesichts der ausbleibenden Erfolge scheint sich nun eine deutliche Veränderung der russischen Vorgehensweise abzuzeichnen. „Wir sehen, wie sie mehr Feuerkraft, mehr Angriffe und mehr Luftstreitkräfte einsetzen“, analysiert Kofman. Dabei spielt vor allem ein Blick auf russische Militäreinsätze in Tschetschenien und Syrien eine wichtige Rolle.
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Gnette: VBUI