![„Dieser eine Mann mit zu viel Macht - ihr wisst, wenn ich meine -, muss gestoppt werden“](https://img.welt.de/img/vermischtes/mobile237818283/8231357647-ci16x9-w1200/Helene-Fischer-Performs-At-SnowpenAir-2022.jpg)
„Dieser eine Mann mit zu viel Macht - ihr wisst, wenn ich meine -, muss gestoppt werden“
Die Welt
Im schmelzenden Schnee der Schweizer Berge feiert Deutschlands Schlagerikone Helene Fischer ihr Comeback. Die Fans wollten etwas von ihr hören – aber nicht nur Lieder. Und tatsächlich mangelt es bei ihrem Auftritt nicht an klaren Botschaften.
Volle Hallen und Stadien, eigene TV-Shows, Auftritte auf allen Sendern oder im ZDF-„Traumschiff“ – rund fünf Jahre lang war Helene Fischer in der Öffentlichkeit so präsent wie kein anderer deutschsprachiger Star. Doch mit der Pandemie verschwand die Sänger- und Tänzerin von Bildschirm und Bühne, aber nicht allein wegen Corona. Zunächst gab es eine selbstverordnete „kreative Schaffenspause“, dann offenbar die Geburt einer Tochter namens Nala, auch wenn es dazu keinerlei Bestätigung oder gar Fotos gibt. Nur für das Comeback von „Wetten, dass..?“ im vergangenen November kam sie kurz zurück – und nun, an einem außergewöhnlich warmen Sonntag in der Schweizer Alpen, feierte die 37-Jährige ihr eigenes Comeback.
Mit dem Event „SnowpenAir“, das der bekannte Skiort Grindelwald – malerisch oberhalb von Interlaken und unterhalb des berühmten Gipfel-Dreigestirns Eiger/Mönch/Jungfrau gelegen – seit zwei Jahrzehnten den Abschluss der Wintersaison veranstaltet, hat sich Fischer nicht die ganz große, aber eine sehr stimmungsvolle Bühne ausgesucht.