„Die Titanic wurde in Belfast gebaut! Von da an ging’s bergab“
Die Welt
Kenneth Branagh hat seinen persönlichsten Film gedreht. Der Oscar-Favorit „Belfast“ erzählt von einem neunjährigen Jungen, der die Anfänge des Bürgerkriegs in Nordirland erlebt. Ein Gespräch über Familie, die Mauern von Berlin und Belfast. Und über ein ganz besonderes Fußballspiel.
WELT: Nach dem Krieg gab es in Deutschland bittere Animositäten zwischen den zurückkehrenden Exilanten und denen, die hier geblieben waren. Gibt es in Nordirland eine ähnliche Spaltung?
Branagh: Das ist ein heikles Thema. Es gibt ein Stück von unserem großen Poeten William Butler Yeats mit dem Titel „Cathleen ni Houlihan“. Irland wird oft als weibliches Wesen begriffen und diese Cathleen als ihre Verkörperung. Jedenfalls schreibt Yeats: „Oh, Cathleen ni Houlihan, your ways are thorny ways.“ Irlands Wege sind in der Tat dornenreich. Historisch gesehen, ist Irlands Geschichte eine Geschichte des Verlassens der Heimat, durch die Jahrhunderte. Deshalb war es nicht üblich, mit dem Finger auf die Leute zu zeigen, die geblieben sind – oder gegangen.
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