„Die drittmächtigste Nation der Welt, aber eine Hauptstadt wie ein Dritte-Welt-Land“
Die Welt
Ai Weiwei wuchs in einem Erdloch auf, wurde ein weltberühmter Künstler, legte sich mit Chinas Kommunisten an und kehrte seinem Exilort Berlin entnervt den Rücken. Jetzt hat er seine Autobiografie geschrieben – und keine Lust mehr auf Kunst. Ein Gespräch auch übers Abschiednehmen.
WELT: Es ist nicht das erste Mal, dass Sie hart über Berlin und Deutschland urteilen. Als Sie vor zwei Jahren von Berlin nach Cambridge zogen sind, haben Sie über Deutschland unter anderem gesagt, es sei autoritär, fremdenfeindlich, bigott und intolerant. Viele Deutsche empfanden Ihre Kritik als sehr pauschal und ungerechtfertigt.
Ai Weiwei: Niemand mag mich. Aber das mag ich. Denn ich bin in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der mich niemand mochte.
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