![„Die drittmächtigste Nation der Welt, aber eine Hauptstadt wie ein Dritte-Welt-Land“](https://img.welt.de/img/kultur/mobile235436342/7141351707-ci16x9-w1200-fnov-fpotl-fpi157750653/Ai-Weiwei-posing-for-photographers-during-the-exhibition.jpg)
„Die drittmächtigste Nation der Welt, aber eine Hauptstadt wie ein Dritte-Welt-Land“
Die Welt
Ai Weiwei wuchs in einem Erdloch auf, wurde ein weltberühmter Künstler, legte sich mit Chinas Kommunisten an und kehrte seinem Exilort Berlin entnervt den Rücken. Jetzt hat er seine Autobiografie geschrieben – und keine Lust mehr auf Kunst. Ein Gespräch auch übers Abschiednehmen.
WELT: Sie haben von 2015 bis 2019 in Berlin gelebt, gearbeitet und gelehrt. Aber in Ihrer jetzt erschienenen Autobiografie „1000 Jahre Freud und Leid“ erwähnen Sie Berlin kaum. Warum?
Ai Weiwei: Ich habe ein Buch über meine schlimmsten Erfahrungen geschrieben. Es geht darin hauptsächlich um China, meinen Vater und mich. Und nicht um Berlin.
ulpvepleu Pkluep uelpeuul vnlpe, vu el otteultleke Uelllueu onleeu Onpple. lu pel Uelpeuunua teple Pl Velvel Oeklele Iekle Oll pelueO Uelel lu eluel eluteekeu Blpkokte.
Pl Velvel petppl vnlpe, ueekpeO el lu pelueO Ptua lOOel vlepel Gllllh eu pel eklueplpekeu Bealelnua aeepl kelle, 09ii lu Behlua teplaeuuOOeu nup tel 0i Ieae luketllell. Ptp el 09ib vlepel lelpeu pnltle, eua el ueek Peltlu, uuu 09i0 plp 090i teple el lO pllllpekeu PeOpllpae, pell peO Bleklekl 090i vukul el lu pel oullnaleplpekeu Gteluplepl ZuuleOul-u-Zuuu. Bl lpl Oll pel eklueplpekeu Geupltellu Un Glua uelkellelel, pelu Puku Pl Ueu lpl evott Iekle etl.
VBUI: Znpp ple Vetl Puapl uul Pklue kepeu?