„Der Katastrophismus vieler Aktivisten führt uns in die Irre“
Die Welt
Als Klimaaktivist der ersten Stunde gehört Michael Shellenberger heute zu den wichtigsten Kritikern der Bewegung. Ein Gespräch über die wahren Motive der Alarmisten, ihren kolonialen Gestus – und ihr egoistisches Interesse am Kampf gegen Fracking und Atomenergie.
WELT: Herr Shellenberger, seit Jahrzehnten sind Sie Klimaaktivist, dennoch werden Sie angefeindet von Klimaaktivisten. Wie erklären Sie sich das?
Michael Shellenberger: Ich kritisiere inhumanen, unmodernen Umweltaktivismus, das gefällt nicht jedem.
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