„Das Weiße Haus wusste genau, was im Kapitol geschah“
Die Welt
Ein Jahr nach dem Sturm aufs Kapitol ist der Angriff auf die US-Demokratie noch immer nicht aufgearbeitet – auch, weil Trumps Gefolgsleute die Ermittlungen boykottieren. Erste Dokumente und Textnachrichten geben jedoch einen Einblick in die dramatischen Stunden vom 6. Januar.
Die Dokumente geben einen Einblick, wie es zum Sturm auf das Kapitol kommen konnte. Sie belegen, dass Trumps Team in den Wochen zwischen der verlorenen Wahl im November 2020 und der offiziellen Bestätigung der Wahlergebnisse am 6. Januar 2021 mit einem eindeutigen Ziel konspirierte: Sie wollten Joe Bidens Vereidigung zum US-Präsidenten verhindern.
Eines der wichtigsten Beweisstücke ist eine 38-seitige Powerpoint-Präsentation mit dem Titel „Optionen für den 6. Januar“. In den Wochen vor dem Kapitolsturm hatte Phil Waldron, ein Oberst im Ruhestand, das Dokument im Umfeld von Trump verbreitet. Darin behauptet er, die US-Wahl sei durch Venezuela und andere ausländische Mächte manipuliert worden. Er gab Trump eine konkrete Handlungsempfehlung.
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