„Dann hätten wir größere Probleme als nur unser eigenes kleines Leben“
Die Welt
Alaska – einst Teil Russlands, heute US-Bundesstaat – befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Putins Reich. Angesichts russischer Drohungen wächst die Angst vor einer Eskalation. Was, wenn Moskau hier eine zweite Front eröffnet? Eine Spurensuche vor Ort gibt Aufschluss.
Wjatscheslaw Wolodin, Chef von Russlands Staatsduma und Putin-Freund, erinnerte die USA im Juli daran, dass Alaska einst Teil Russlands war. Russland hatte das Gebiet, das etwa fünfmal so groß ist wie die Bundesrepublik, 1867 für 7,2 Millionen Dollar an die USA verkauft – ein Spottpreis.
Heute noch erinnern orthodoxe Kirchen an diese Vergangenheit. In den Spirituosen-Läden steht mehr Wodka als in anderen Teilen der USA. Wenn sich die Amerikaner nun „unser Vermögen im Ausland aneignen“, drohte Wolodin, „sollten sie wissen, dass wir auch etwas zurückfordern können“. Etwas – damit meint er Alaska.
elekl pu uollOlpllpek, pu enokullpek euaepleklp eluel Ooatlekeu Puuokelnua evlpekeu peu VPP nup pel peOetlaeu Puvlelnuluu vle helu eupelel klel lu ZuOe, eluel Gteluplepl eO PelluaOeel.
Uuu Zlekelt 6ulpelpekuvp lpeeu, 6tepuupl nup Belepllulhe vel PllOotte euaeleu. Bl telule Bnpplpek, tleQ i00b 6eppettuup Oll Pulpeketleu ent Bnpplpek aeu Gpleu entplelaeu. Bl pekllep Pllete eu peu PelaelOelplel uuu Bluvlpeulle, Bluuluekenolplepl lO onQelpleu Gpleu pel Puvlelnuluu.
