„Damit die Geflüchteten ihre kulturelle Identität pflegen können“
Die Welt
Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagt, warum Deutschland ukrainischen Flüchtlingen nicht nur mit Integrationsangeboten helfen sollte. Mit Blick auf die Energie-Versorgung pocht er auf maximalen Pragmatismus. Bei der inneren Sicherheit meldet er eine „echte Trendwende“.
WELT AM SONNTAG: Herr Wüst, seit gut neun Wochen wütet der Krieg in der Ukraine. Bisher sollen fast 390.000 Flüchtlinge in Deutschland angekommen sein. Wie viele hat NRW aufgenommen?
Hendrik Wüst: Bei uns sind im Moment rund 130.000 Menschen, die häufig privat untergekommen sind. Die Solidarleistung und der Wille zur Hilfe durch die Bevölkerung sind weiterhin beeindruckend.
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