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„Biden riskiert ein Desaster“
Die Welt
Scharf kritisiert die „Washington Post“ die Afghanistan-Politik von US-Präsident Biden. Eine norwegische Zeitung ist sich sicher, dass die Taliban auch mithilfe amerikanischer Waffen so weit gekommen sind.
Die Taliban haben ihre Blitzoffensive fortgesetzt und nach der Eroberung von Kandahar und Herat weitere Städte besetzt. Die „Washington Post“ sieht dies als direkte Folge der Politik von US-Präsident Joe Biden, auch wenn das Pentagon inzwischen verkündete, wieder 3000 Soldaten nach Afghanistan zu entsenden. Auch die norwegische Boulevardzeitung „Dagbladet“ schrieb am Donnerstag, dass die Taliban sich bei den USA bedanken können. Im Zuge des US-Truppenabzugs seien die von der Nato ausgebildete Regierungstruppen „einfach getürmt“ und hätten dabei für die Taliban eine Menge amerikanischer Waffen zurückgelassen.More Related News