„Beste Grüße“ gibt es nicht – wie man E-Mails korrekt beendet
Die Welt
Unzählige E-Mails schreiben wir jeden Tag – und doch wissen die meisten nicht genau, wie sie sich verabschieden sollen. Zwei Grußformeln gehen immer. Einige sollte man sich dagegen am besten ganz verkneifen.
Viele, beste, freundliche, herzliche oder gar liebe Grüße? Oder die originelle Variante mit sonnig, übermütig oder auch mal „deprimiert“? Wie beendet man E-Mails, vor allem im Job, am besten?
Mit freundlichen oder vielen Grüßen ist man in beruflichen E-Mails auf der sicheren Seite. „Das sind die beiden neutralsten Varianten“, sagt Coach und Etikette-Expertin Elisabeth Bonneau. Wer einem Adressaten zum ersten Mal schreibt und noch keine vertrauliche oder informelle Beziehung zu ihm hat, greift also besser zu dieser Variante – heutzutage übrigens ohne das „mit“ vor den freundlichen Grüßen.