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„Bei Verfehlungen darf es keine Mauer des Schweigens geben“
Die Welt
Erst die KSK-Affäre, nun Exzesse der Truppe bei einem Nato-Einsatz im Ausland: Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer muss permanent Krisenmanagement leisten. Welche Konsequenzen zieht sie?
Rechtsextremistische Verdachtsfälle und schlampige Munitionswirtschaft: Ein Jahr musste das Kommando Spezialkräfte (KSK) mit seiner Auflösung rechnen. Warum es dazu nun doch nicht kommt, erklärt Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) beim Gespräch in ihrem Büro im Bendlerblock, dem Berliner Sitz des Verteidigungsministeriums. Dass nun an anderer Stelle der Bundeswehr ähnliche Vorwürfe bekannt werden, macht die Ministerin richtig sauer. WELT AM SONNTAG: Wozu braucht Deutschland ein Kommando Spezialkräfte, Frau Kramp-Karrenbauer?More Related News