„Aus russischer Sicht haben wir provoziert“
Die Welt
Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz kritisiert, wie Deutschland mit den USA umgeht: Man dürfe Präsident Biden den nächsten Wahlsieg nicht erschweren. Scholz‘ jüngster Besuch habe da nicht geholfen. Und er erklärt, warum der Westen aus russischer Sicht die Ukraine-Krise heraufbeschworen hat.
WELT AM SONNTAG: Herr Ischinger, bei der Frage Nord Stream 2 ist Deutschland in Europa isoliert wie kaum je zuvor. Muss man der Regierung nicht zurufen: Hört auf, euch ständig als Musterschüler Europas zu loben!
Wolfgang Ischinger: Da kann ich leider nur sagen: Das ist so. Berlin hat lange verdrängt, dass sich zum Beispiel das Europäische Parlament dreimal gegen Nord Stream 2 ausgesprochen hat. Und auch die Franzosen haben ihren Ärger nur unter schweren Bedenken und mit Blick auf die enge Partnerschaft heruntergeschluckt. Am wichtigsten aber finde ich die Hypothek, die gegenüber dem amerikanischen Partner entstanden ist. Die wirft eine grundsätzliche strategische Frage auf.
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