„Als mein Papa im Sterben lag, war er der Geläutertste von uns allen“
Die Welt
Mit seinem neuen Album „So weit“ hat Peter Maffay eine Art Spätwerk vorgelegt. Wehmütig, traurig, wunderschön. Er widmet die Lieder seiner Partnerin, seinen Kindern und seinem Vater, der im Mai verstorben ist. Und Maffay reflektiert, was da noch wartet auf einen 72-Jährigen. Ein Gespräch.
WELT: „So weit“ ist sozusagen Ihr Corona-Album, das Sie im Lockdown geschrieben haben. Ist das ein Grund, warum es so persönlich geworden ist?
Peter Maffay: Ja, dieses Album ist durch die Umstände der Entstehung geprägt. Anstatt auf Tour zu sein, saß ich plötzlich mit meiner Partnerin Hendrikje, meinem Sohn Yaris und meiner kleinen Tochter Anouk Zuhause und habe mir einen Traum erfüllt:
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