„Absurde“ Preissetzung an der Börse? 4 Szenarien für günstigeren Strom
Die Welt
Der Kostenanstieg für Elektrizität löst einen Grundsatzstreit aus. Ökonomen diskutieren heiß darüber, ob die „Merit Order“ der Börse schuld ist? Aktuell legt das teuerste Kraftwerk die Preise fest. Es gibt günstigere Alternativen. Doch Ökonomen warnen vor übereilten Schlüssen.
Im Schatten der Gaskrise entwickelt sich das Strompreis-Debakel: Am Großhandelsmarkt hat sich der Preis für eine Megawattstunde zur Lieferung im Jahr 2023 in sieben Tagen von bereits exorbitanten 454 Euro auf 537 Euro erhöht. Allein der Zuwachs einer Woche entspricht damit dem doppelten des gesamten, früher „normalen“ Strompreises.
Für Versorger wurde die Strombeschaffung im Vergleich zum Vorjahr damit um mehr als 850 Prozent teurer. Einige in der Politik hatten es schon vor Monaten kommen sehen – und Ursachenforschung betrieben. Ein Kernproblem ist die „Merit Order“.
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