
„Ähnliche Herausforderung wie Integration in der Flüchtlingskrise 2015“
Die Welt
Der Regelbetrieb nach den Sommerferien offenbart: Erstklässlern mangelt es nach dem Corona-Ausnahmezustand an grundlegenden Fähigkeiten. Zwischen den Kindern einer ersten Klasse liegen bis zu vier Entwicklungsjahre, stellt Schulleiter-Chefin Wolters-Vogeler fest.
WELT: Das erste Schulhalbjahr nach dem Corona-Schuljahr 20/21 ist jetzt zur Hälfte vorbei. Haben sich die Schüler nach den langen Monaten des Wechselunterrichts wieder in den normalen Schulalltag einfinden können, Frau Wolters-Vogeler?
Gudrun Wolters-Vogeler: Jein. Auf der einen Seite sind sie alle froh, dass es wieder losgegangen ist. Auf der anderen Seite merkt man, dass gerade die sozialen und emotionalen Fähigkeiten sehr stark gelitten haben.
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