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Übertriebene Aufregung oder begründete Sorge? Der Kompromiss nach dem Hafenstreit
Die Welt
Nachdem bekannt wurde, dass die chinesische Staatsreederei Cosco Anteile an einem Hamburger Hafen-Terminal kaufen wollte, regte sich lauter Widerstand. Dabei sind solche Beteiligungen in der Schifffahrtsbranche durchaus üblich. Jetzt ist eine Einigung in Sicht.
Nun zeichnet sich eine Einigung beim Einstieg Chinas in den Hamburger Hafen ab: Die chinesische Staatsreederei Cosco soll statt der bislang vorgesehenen 35 Prozent nun knapp unter 25 Prozent als Beteiligung an der Betreibergesellschaft des Umschlagterminals Tollerort erwerben dürfen. Widerstand kommt demnach von den Koalitionsparteien Grüne und FDP. Bis Montag muss eine Entscheidung fallen. WELT erklärt, inwiefern solche Beteiligungen nichts Unübliches sind – und warum sie aus Sicht der Betreibergesellschaft überlebenswichtig sind.
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