Überraschendes Video von Hamas-Phantom Deif aufgetaucht
n-tv
Lange Zeit wird geglaubt, dass der Militärchef der Hamas, Mohammed Deif, der nie öffentlich auftritt, unter körperlichen Behinderungen leidet. Nun will die israelische Armee ein Video gefunden haben, das ihn in besserem Zustand als gedacht zeigt. Daraufhin werden Vorwürfe an den Geheimdienst laut.
Bei israelischen Tötungsversuchen wurden dem Chef des militärischen Hamas-Arms mehrere Gliedmaßen abgerissen: Diese seit vielen Jahren in Israel weitverbreitete Vorstellung stimmt Medienberichten zufolge doch nicht. Die Armee habe ein Video gefunden, das Mohammed Deif mit beiden Beinen und Armen zeige, meldete das israelische Armeeradio.
Bislang wurde angenommen, dass der Kommandeur der sogenannten Kassam-Brigaden beide Beine sowie einen Arm bei israelischen Angriffen vor mehr als einem Jahrzehnt verloren hat und dass er teilweise gelähmt ist. Derzeit sitzt er dem Bericht zufolge aber nicht im Rollstuhl, womöglich sei dies einige Jahre während seiner Genesung der Fall gewesen.
Auch die israelische Zeitung "Maariv" berichtete von einem im Gazastreifen entdeckten Video, das zeigen soll, wie Deif, wenn auch humpelnd, läuft. "Deif kann alleine gehen und braucht keinen Rollstuhl. Er scheint auch in der Lage zu sein, beide Arme zu benutzen", hieß es in dem Bericht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.