Überflutungsgefahr: Mehr als 200 Anwohner müssen aus Häusern
n-tv
Extremer Dauerregen trifft das westliche Rheinland-Pfalz, vielerorts treten Flüsse über die Ufer. In einem Ort werden die Menschen nun vorsorglich in Sicherheit gebracht.
Saarburg (dpa/lrs) - Wegen Überflutungsgefahr müssen rund 220 Menschen in Schoden an der Saar im Kreis Trier-Saarburg vorsorglich ihre Häuser verlassen. Wie die Kreisverwaltung am Freitagabend mitteilte, sollen die Anwohner zunächst in einer Turnhalle in Saarburg untergebracht werden. Der Wasserstand der Saar war zuvor wegen des Dauerregens so stark gestiegen, dass eine Überflutung des Uferdamms befürchtet wurde. Mit Sandsäcken wollten Helfer versuchen, den Damm zu stabilisieren.
"An fast allen Orten entlang der Saar sind Straßen und Gebäude überspült, in vielen Gemeinden treten kleinere Gewässer über die Ufer", teilte die Kreisbehörde mit. "Feuerwehren und weitere Einsatzkräfte sind in allen Verbandsgemeinden im Einsatz, um Keller leer zu pumpen und die Bevölkerung zu unterstützen." Mehr als 1000 Helfer seien alleine im Kreis Trier-Saarburg im Einsatz.
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