
Überfall auf Tankstelle in Jena: 20.000 Euro erbeutet
n-tv
Jena (dpa/th) - Bei einem Überfall auf eine Tankstelle im Stadtteil Burgau in Jena haben unbekannte Täter am frühen Dienstagmorgen Tabakwaren im Wert von 20.000 Euro erbeutet. Die Täter seien mit einem Auto rückwärts gegen die Eingangstür gefahren, um in die Tankstelle zu gelangen, teilte die Polizei am Mittwochmorgen mit. Durch die ausgelöste Alarmanlage wurde die Polizei alarmiert, allerdings gelang den Unbekannten die Flucht über die A7 Richtung Eisenberg. Aufgrund von Zeugenaussagen sowie Überwachungsaufnahmen geht die Polizei derzeit von mindestens drei Tätern aus. Die Ermittlungen dauern an.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.