Über 850 Einsätze wegen der drei Sturmtiefs in Bremen
n-tv
Bremen (dpa/lni) - "Ylenia", "Zeynep" und "Antonia" haben Feuerwehr und Technisches Hilfswerk in Bremen tagelang fast rund um die Uhr auf Trab gehalten. Insgesamt wurden über 850 Einsätze bei den drei Sturmtiefs registriert. "Das war ein unglaublicher Kraftakt", würdigte Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) die Arbeit der Einsatzkräfte. Die Polizei Bremen habe zudem systematisch die zeitweise vom Hochwasser bedrohten Kleingartengebiete nach gefährdeten Personen durchkämmt.
In den vergangenen Tagen und Nächten habe sich erneut gezeigt, dass Feuerwehr und Technisches Hilfswerk hervorragend geschult und für die Sicherheit der Bevölkerung und der Städte unverzichtbar seien, so Mäurer. Insgesamt waren knapp 500 Kräfte im Einsatz und alle 19 Freiwilligen Feuerwehren in die Sturmlage eingebunden, die am vergangenen Donnerstagabend mit "Ylenia" begann. In der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle gingen insgesamt über 3000 Notrufe über die 112 ein.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.