
Ägypten öffnet Grenze nach Gaza
n-tv
Seit Beginn des Israel-Krieges staut es sich an der ägyptischen Grenze. Inzwischen warten dort etwa 170 Lastwagen, vollgeladen mit humanitären Hilfsgütern für den Gazastreifen. Jetzt dürfen die ersten passieren. Wie lange die Grenze offen bleibt, ist allerdings ungewiss.
Erste Hilfslieferungen in den Gazastreifen sind angelaufen. Mehrere Lastwagen sind von Ägypten in den palästinensischen Bereich des Grenzübergang Rafah gefahren, wie auf Bildern im ägyptischen Fernsehen zu sehen ist. Nach Angaben des Ägyptischen Roten Halbmonds sollen zunächst 20 Lastwagen Güter und Arzneimittel in den Gazastreifen bringen. Es sind die ersten Lieferungen über Rafah seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas vor zwei Wochen.
Wie lange die Grenze für Hilfslieferungen offen bleiben sollte, ist noch unklar. Zuletzt hatten sich etwa 170 Lastwagen mit humanitären Versorgungsgütern auf ägyptischer Seite vor dem Übergang gestaut. Die LKW seien bereit und auf "Stand-by", sagte eine Sprecherin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Kairo.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.