Zeitumstellung verursacht Mini-Jetlag? So bekommen Sie Ihren Schlafrhythmus in den Griff
Frankfurter Rundschau
Die Zeitumstellung sorgt bei vielen für einen gestörten Schlaf und Müdigkeit. Hier gibt es Tipps, wie Sie einen Mini-Jetlag vermeiden und was dagegen hilft.
Frankfurt - Vor allem für diejenigen, die über einen fragilen Schlafrhythmus verfügen, ist die Zeitumstellung häufig fatal. Egal ob auf Sommerzeit, oder auf Winterzeit: Die innere Uhr will plötzlich nicht mehr mit der tatsächlichen Uhrzeit übereinstimmen. Häufig sind dann Müdigkeit und Abgeschlagenheit bis hin zu Schlafstörungen die Folge. Meist vergehen einige Tage, bis sich diese Symptome wieder legen. Doch das muss nicht unbedingt sein.
Fachleute forschen bereits seit Jahren an immer neuen Methoden, diesem Jetlag ein Schnippchen zu schlagen. Mit einigen Tipps lassen sich die Folgen einer Zeitumstellung zwischen Sommer- und Winterzeit vermindern. Ein Überblick.
Ein Jetlag ist vielen eher beim Thema Reisen ein Begriff. Mehrere Stunden Zeitverschiebung machen Reisenden dabei zunehmend zu schaffen. Laut dem Ärzteblatt kann es dann zu Schlafstörungen, Verdauungsproblemen und Erschöpfung kommen. Weil die innere Uhr sowohl durch das Hirn als auch durch Hormone gesteuert werde, könne es zwei bis fünf Tage dauern, um einen solchen Jetlag zu überwinden.