Vor dem Schlaganfall kommt oft Vorhofflimmern
DW
Vorhofflimmern ist eine oft nicht diagnostiziert Herzrhythmusstörung. Etwa ein Viertel aller Schlaganfälle geht auf Vorhofflimmern zurück. Viele merken diese Unregelmäßigkeit ihres Herzschlages zunächst nicht.
Das Herz schlägt unregelmäßig und schnell, es stolpert, der Puls steigt auf bis zu 160 Schläge pro Minute. Es schlägt bis hoch in den Hals. Angst und Panikattacken sind oft die Folge. Das Herz ist schließlich unser wichtigstes Organ.
Vorhofflimmern ist eine Rhythmusstörung der Herzvorhöfe. Das Tückische daran ist, dass es harmlos sein kann und schnell wieder aufhört, es kann aber auch zu lebensbedrohlichen Situationen führen.