US-Militär: Al-Kaida-Chef in Syrien ist tot
DW
Die USA haben nach eigenen Angaben einen Anführer des Terrornetzwerks Al-Kaida in Syrien getötet. Abdul Hamid al-Matar sei bei einem Drohnenangriff im Nordwesten Syriens ums Leben gekommen.
Zivilisten seien bei dem Angriff nahe Suluk nach derzeitigen Erkenntnissen nicht zu Schaden gekommen, versicherte ein Sprecher des US-Zentralkommandos.
Die Tötung al-Matars werde die Fähigkeit Al-Kaidas beeinträchtigen, "weitere Anschläge weltweit zu planen und auszuführen", erklärte der Armeesprecher. Die Extremistenorganisation stelle weiterhin "eine Bedrohung für die Vereinigten Staaten und unsere Verbündeten dar". Al-Kaida nutze Syrien als Rückzugsort, um sich neu zu formieren und Anschläge im Ausland zu planen.
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