"Ohne sicheres Wohnen ist alles nichts"
Süddeutsche Zeitung
Eine neue Stiftung will es sozial denkenden Eigentümern ermöglichen, ihre Immobilie fair zu verkaufen - und dadurch bezahlbare Mieten sichern.
Eine Revolution wird es nicht geben auf dem Immobilienmarkt. Aber ein paar soziale Ausrufezeichen könnten schon dabei herauskommen. Mit einer Stiftung wollen einige Immobilienakteure mehr Raum für bezahlbares und sicheres Wohnen schaffen und zugleich einen Kontrapunkt zum Streben nach Maximalgewinn mit Mietwohnungen. Sozial denkende Hausbesitzer, die sich von ihrem Eigentum trennen wollen, sollen es einfacher haben, ihre Immobilie so zu verkaufen, dass nicht nur sie, sondern auch ihre Mieter etwas davon haben. Möglich machen will das eine neue, gemeinnützige Stiftung namens "Daheim im Viertel".
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