Krachender Temperatursturz - Unwetter durch Superzellen
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Die Zeit mit Temperaturen bis zu 30 Grad ist zunächst vorbei. Nach einem ausgeprägten Wetterwechsel wird es spürbar milder, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander vorausblickt. Bis zum wechselhaften und wieder ruhigeren Wochenende kann es wild werden - mit Hagel, Sturm, Starkregen und teils schweren Gewittern.
Die Zeit mit Temperaturen bis zu 30 Grad ist zunächst vorbei. Nach einem ausgeprägten Wetterwechsel werden es höchstens noch 22 Grad, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander vorausblickt. Bis zum wechselhaften und wieder ruhigeren Wochenende kann es wild werden - mit Hagel, Sturm, Starkregen und teils schweren Gewittern. Es ist die Eröffnung der sommerlichen Unwettersaison.
ntv:de: Das Wetter konnte sich zum Monatswechsel sehen lassen, will aber so wohl nicht weitermachen. Wie sind die Vorhersagen?
Björn Alexander: Für den Norden und den Osten unseres Landes gibt es zwar noch etwas Schonzeit für das Sommerintermezzo. Hier hält nämlich Hoch "Sven" noch ein wenig durch. Ansonsten gilt es jetzt, den Blick gen Südwesten zu richten. Vor hier aus ziehen nämlich vermehrt Schauer und teilweise kräftige Gewitter auf. Zum Teil besteht Unwettergefahr.
Eine 14-Jährige muss nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Monate ein unvorstellbares Martyrium ertragen: Die Stiefmutter des Mädchens soll sie teils wochenlang in der Dusche eingesperrt und misshandelt haben - mit Wissen und Hilfe des Vaters und ihrer Tochter. In Neubrandenburg startet jetzt der Prozess.