Ein Zaun gegen den Terror. Und Löcher als Ventil
Die Welt
Vor 20 Jahren begann Israel, das Westjordanland abzuriegeln. Doch über die Jahre wurde der Zaun porös, Attentäter konnten durchschlüpfen. Auch, weil Wachposten wegschauten. Eine Strategie, die von oben sogar erwünscht war. Und ein Spiel mit hohem Risiko – wie sich jetzt zeigt.
Der Sucher der Kamera gleitet über steinige Felder und Olivenhaine. Eine Bewegung am Grenzzaun. Die Kamera schwenkt zurück. Ein weißhaariger Mann macht sich an etwas zu schaffen. Die Soldatin im Wachposten zoomt näher heran. Und gibt Entwarnung: Der Palästinenser begutachtet bloß seine Weinreben in der Nähe des Zauns.
Auf dem Höhepunkt der zweiten Intifada vor 20 Jahren begann Israel mit dem Bau der Sperranlage. Städte wurden mit einer bis zu neun Meter hohen Mauer abgeriegelt, das Land mit einem Zaun geteilt. Er sollte palästinensische Terroristen aufhalten, die Israel mit blutigen Selbstmordattentaten überzogen.
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