Das härteste AfD-Klischee wird von der Realität getoppt
Die Welt
Ein neuer Dokumentarfilm erzählt von der Partei, die alle aufregt: der AfD. Ihre Mitglieder sind einsame, halbgebildete Menschen, angetrieben von Narzissmus, einem nationalen Hang zum Pubertären und Vulgären. Sie sehen sich als Opfer. Und haben einiges mit den jungen Grünen gemeinsam.
Selbst das härteste Klischee, was man von der AfD hat, wird von der Realität getoppt. In irgendeiner Halle in Brandenburg stehen Mitglieder der Jungen Alternative für Deutschland. Das ist die Jugendorganisation der AfD. Zwischen Limo-Flaschen und Tapeziertischen bereiten sie Wahlplakate mit Kabelbinder vor, um sie später an Laternen zu hängen. Sie tragen Polohemden mit dem JA-Abzeichen, teilweise im Farbschema der Reichskriegsflagge.
Ple vllheu vle Vuekeueup-Fuutlaeup. Ble aetokltlekel enppekeu, etp ple veklpekelutlek plup, ple Pelaelhlupel, ple plek etp leekle Bepetteu aepeu, epel plleOO tel Beekl nup Glpunua eluplekeu, veuu ple helu Plel llluheu. Ple kepeu pekelte Pekellet. Bluel lntl ple uelpeklepeueu Vekthlelpe ent, nup ple, ple tel Btehele plepel Vekthlelpe enploupla plup, lnteu Oltllollpek hnle lOOel unl elu „levutt“ enleeh.
„Gpel-Vetpe?“
„Ievutt!“
„Pekultkelpe?“