Attila Hildmanns letztes Kapitel? AnonLeaks löscht Kanäle und veröffentlicht private Daten
Frankfurter Rundschau
Der antisemitische Vegan-Koch und Corona-Leugner Attila Hildmann ist untergetaucht. Aufgetaucht sind rund 100.000 private Mails und Adressen durch AnonLeaks.
Frankfurt - Attila Hildmann, einst aufstrebender Koch in der veganen Szene mit eigenem Restaurant, Merchandising und TV-Präsenz, ist seinem eigenen Corona-Wahn zum Opfer gefallen. Schon zu Beginn der Corona-Krise hatte er sich in einen atemberaubenden Verfolgungswahn hineingeschwurbelt, sich als „Hüter der Wahrheit in einer Welt der Lüge und Manipulation“ inszeniert und nicht wenige Anhänger:innen um sich geschart. Viele hatten seiner Mär von der Diktatur Glauben geschenkt und in Kanzlerin Angela Merkel eine der Drahtzieherinnen des Bösen vermutet, die demnächst „als Führerin eines neuen europäischen kommunistischen Reichs nach dem Vorbild Chinas“ (A.H.) global die Puppen tanzen lässt. Die Versklavung des deutschen Volkes wurde als unausweichlich kommuniziert, wenn sich die breite Masse nicht Hildmann anschlösse in seinem Kampf für die Freiheit. Anfangs hatte Hildmann noch zu dem ein oder anderen Schenkelklopfer getaugt, etwa wenn er den bundesweiten Warntag 2020 am 10. September 2020 zum heimlichen Stichtag für einen zweiten Lockdown ausrief, an dem „Deutschland in 5-km-Sektoren unterteilt“ werde, oder den 15. Mai 2020 als den Tag prophezeite, an dem Deutschland zur Diktatur werde.More Related News