Amber Heard legt wohl Berufung ein
n-tv
Amber Heard erleidet vor Gericht eine große Schlappe. Aus Sicht der Geschworenen hat sich die Schauspielerin der Verleumdung von Johnny Depp strafbar gemacht. Gegen dieses Urteil kann sie nun in Berufung gehen. Und das hat die 36-Jährige angeblich auch vor.
Rund sechs Wochen lang hat er gedauert, der erbitterte Gerichtsstreit zwischen dem Ex-Ehepaar Amber Heard und Johnny Depp. Am Mittwoch dann das Urteil: Heard, so die Jury einstimmig, habe sich der Verleumdung von Depp schuldig gemacht, eine Entschädigung in Millionenhöhe ist fällig. Doch während Depps Seite schon jubelt und der Schauspieler sein Hollywood-Comeback anpeilt, erwägt Heard diversen US-Medien zufolge, gegen das Urteil in Berufung zu gehen.
Direkt nach dem Urteilsspruch hatte sich Heard in den sozialen Medien schockiert über die Entscheidung gezeigt. Ein ganzer "Berg an Beweisen", so Heard, habe nicht ausgereicht, um Depp für schuldig zu befinden. Wenn sie weiterhin an diese für sie klare Beweislage glaubt, so sei eine Berufung eigentlich unumgänglich, heißt es.
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