„Wir wohnen an einem extra gesicherten Ort mit sechs Bodyguards“
Die Welt
Die belarussische Sprinterin Kristina Timanowskaja erregte bei Olympia weltweit Aufsehen. Bedroht durch das Lukaschenko-Regime, floh sie aus Tokio. Doch der Horror ist noch lange nicht vorbei. Ein Besuch im polnischen Exil.
Die belarussische Sprinterin Kristina Timanowskaja sollte am 2. August gegen ihren Willen von den Olympischen Spielen in Tokio nach Hause geschickt werden. Erst am Flughafen entzog sie sich in einer dramatischen Aktion dem Zugriff des Lukaschneko-Regimes. In Polen erhielt sie ein einjähriges humanitäres Visum, lebt dort unter großen Sicherheitsvorkehrungen und in Angst vor ihren Häschern. Unser Reporter traf die 24-Jährige in Warschau. Detailliert erzählt Timanowskaja ihre Geschichte, berichtet von ihrem neuen Leben und den Folgen ihrer Flucht für sich und ihre Angehörigen.More Related News