„Klar, das war bitter. Wir wussten von dem Risiko“
Die Welt
Die Waldbrände in Brandenburg haben zum Teil ein Forschungsprojekt zerstört, das ausgerechnet die Wirkung von Feuer auf den Wald untersuchte. Ein Experte erklärt, was im Wald bei Dürre geschehen muss – und warum gelegte Feuer Positives bewirken.
WELT: Bei den Waldbränden ist auch das Projekt „Pyrophob“ teilweise abgebrannt. Waren sie geschockt, als die Nachricht kam?
Ibisch: Klar, das war bitter. Wir wussten von dem Risiko der Fläche, das wir für die Forschung übernommen hatten. Sie ist stark belastet mit Munition aus dem Zweiten Weltkrieg und danach, deutsche und wohl auch sowjetische. Wir haben etwas räumen lassen, aber es liegt derart viel im Boden, auch Granaten, dass wir teilweise nur Wege für die Arbeitssicherheit räumen konnten. Beim Brand jetzt gab es etliche Detonationen.
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Gnette: VBUI
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