„Die Öffentlich-Rechtlichen müssen begründen, warum sie für alle relevant sind“
Die Welt
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda drängt auf grundlegende Reformen bei ARD und ZDF. Im digitalen Alltag müssten sich die Anstalten völlig verändern. Ein Gespräch über die Rolle der Politik, die Rechtfertigung von Rundfunkgebühren – und die Frage, für wen die Programme so noch gemacht werden.
WELT: Sie hatten kürzlich gesagt, dass ARD und ZDF nicht mehr wüssten, was ihre eigene Story ist. Oder anders gesagt: Die wissen selbst nicht mehr so genau, wozu es sie gibt und deswegen auch nicht, wohin sie wollen. Wer soll, wenn es nicht um die Abschaffung geht, an dem neuen Storyboard schreiben?
Carsten Brosda: Das muss auf verschiedenen Ebenen geschehen. Ich wünsche mir aber vor allem, dass das in den Sendern selbst passiert. ARD und ZDF müssen sich Klarheit darüber verschaffen, was sie leisten wollen. Das ist auch eine Leerstelle in dem Vorstoß von WDR-Intendant Tom Buhrow, der einige Punkte richtig beschreibt, aber die grundlegende Frage ausklammert: Warum gibt es uns überhaupt?
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